Der Deutsche Ruderverband lädt zur dritten „Denkwerkstatt Verein“ am Mittwoch, 13. März 2024 von 19.30 bis 21.00 Uhr zum Thema „Gewinnung und Bindung von Ehrenamtlichen“ ein.
Die Gewinnung und Bindung freiwillig Engagierter stellt für viele Rudervereine zunehmend ein Problem dar. „Die zukünftigen Herausforderungen für Vereine liegen in den kommenden Jahren klar in der aktiveren Beteiligung neuer Zielgruppen im Ehrenamt.“, so Dr. Martina Schott (Vorsitzende des Fachressorts Verbandsentwicklung und Vereinsservice). Die Aufgabe des Deutschen Ruderverbandes ist es, die Vereinen bei diesen Herausforderungen zu unterstützen. Neben Kreativität helfen dabei vorallem der Austausch über Erfahrungen mit anderen Engagierten.
Vorstellung der DRV-Broschüre „Freiwilliges Engagement im Rudersport“
Vera Hemb (Jugendsekretärin der Deutschen Ruderjugend) wird am 13. März 2024 gemeinsam mit Andreas König (Referent für Sportentwicklung) u.a. die DRV-Broschüre sowie Best-Practice-Beispiele aus dem Rudersport vorstellen. Im Anschluss an diesen Input wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen sowie Tipps und Erfahrungen in Kleingruppen auszutauschen.
Wie können Interessierte teilnehmen?
Wir treffen uns online über Zoom. Wer dabei sein will, meldet sich mit seinem Namen und Verein per E-Mail (cornelia.stampnik@rudern.de) an. Anschließend erhalten alle Interessenten den Zoom-Link per Mail.
Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!
In jeder „Denkwerkstatt Verein“ haben wir zwei Veranstaltungsteile. Wir beginnen mit einem Input zu einem Schwerpunktthema, das sich aus der Sammlung unserer Auftaktveranstaltung als wichtig herauskristallisiert hat. Im zweiten Teil jeden Treffens nehmen wir uns Zeit, um akute Themen und Fragen der Teilnehmenden gemeinsam zu bearbeiten – es findet quasi eine kollegiale Beratung statt. Die Veranstaltungen werden in Teilen aufgezeichnet, zum Beispiel wenn Vorträge gehalten werden. Diese Vorträge und wichtige Ergebnisse werden auf unser Homepage rudern.de hinterlegt und sind für alle Interessierten nutzbar.
Bericht: Deutscher Ruderverband e.V.