Der 44. Elbepokal fand an diesem Wochenende statt.
Es waren gute Witterungsbedingungen. Es wurde Kampfgeist und gute Ruderarbeit verlangt. So sollte ein Elbepokal sein.
Die Teilnehmerzahl mit Booten und Ruderern aus Vereinen hätte besser sein können, hält sich aber trotzdem stabil. Erfreulich war die Teilnahme von unseren Sportfreunden aus Tschechien und Österreich.
Es ist hoch zu werten, dass der Sächsischen Elbe- Regatta Verein diesen Wettkampf für unsere Sportler wieder im gewohnten Rhythmus durchgeführt hat.
Dieses Jahr konnten neue Helfer für verschiedene Aufgaben gewonnen werden. Leider mussten wir wieder auf Unterstützung von Kampfrichtern aus anderen Bundesländern zurückgreifen.
Gute Arbeit leistete unser nun schon seit Jahren bewährter Regattasprecher.
Der Elbepokal ist wie immer als Bestandsaufnahme vor dem Wintertraining zu werten. Die Ergebnisse werden als Motivationsfaktor für das manchmal nicht einfache Training in dieser Zeit genutzt. Unser herzlicher Dank geht an die Organisatoren, an die Mitstreiter des Sächsischen Elbe- Regatta Vereins und die Ruderkameradinnen und Ruderkameraden aus den ausführenden Rudervereinen. Egal ob Wettkampfrichter, Motorbootfahrer oder die Organisation der Verpflegung der Sportler und Gäste, alle waren mit großem Engagement dabei.
Text: Bernd Bielig Fotos: Volker Slavik